In der chinesischen Medizin findet man
im 3. Jh. v. Chr. Berichte über Eigenblut-Umstimmungs-Therapien.
In Europa wurde sie Ende des 19. Jh. wiederentdeckt.
Die Wirkungsweise der Eigenblut-Therapie ähnelt dem Prinzip der
Homöopathie: Gleiches mit Gleichem.
Die Behandlung wird in erster Linie zur Stimulation der Abwehrkräfte
eingesetzt. Hierbei wird ein heilungsfördernder Reiz gesetzt, der eine
Umstimmungsreaktion in Gang setzt und den Heilungsprozess anregt.
Schon nach wenigen Injektionen können folgende Veränderungen
wahrgenommen werden: Besserung des Allgemeinbefindens, erhebliche
Besserung depressiver Zustände (besonders im Klimakterium), schnellere
Genesung nach schwerer Krankheit, schmerzstillende Wirkung bei
chronischen Schmerzzuständen.